MYTHEN ÜBER DIE MOOR-BIRNE

Woher hat die Moor-Birne eigentlich Ihren Namen? Die Scheibel Brennerei räumt mit den gängigen Mythen auf:

FALSCH

  • Für die Fässer wird das Holz der Moor-Eiche verwendet – FALSCH!
  • Die Bäume und Früchte wachsen im Moor-Gebiet – FALSCH!
  • Die Moor-Birne ist eine eigene Birnensorte – FALSCH!
  • Die Speckbirnen werden mit Speck umwickelt – das verleiht dem Produkt einen rauchigen Charakter – FALSCH!
  • Die Fässer werden im Moor gelagert – FALSCH!

RICHTIG

Für die Moor-Birne verwendet die Brennerei getrocknete Speckbirnen (Bezeichnung der Sorte), die in Alkohol eingelegt, sprich mazeriert werden. Die Früchte haben ihren Namen dank der glänzenden Schale, die aussieht, als hätte man sie mit Speck eingerieben. Das Mazerat wird dann in einem Holzfass mit speziellem Toasting gelagert, in dem es seinen rauchigen Charakter erhält. Nach der Reifung wird es mit einem klaren Williams-Produkt vermählt. Beim Namen „Moor-Birne“ handelt es sich somit um eine Fantasiebezeichnung, die neugierig macht auf das Produkt und seinen rauchigen und leicht torfigen Charakter beschreibt.