ABSCHIED NACH 24 JAHREN BEI SCHEIBEL

Scheibel verabschiedet mit Fraya Haupert eine langjährige Mitarbeiterin

Nach 24 Jahren Betriebszugehörigkeit verabschiedeten Geschäftsführer Raphael Sackmann und die Familie Scheibel am vergangenen Montag, dem 23. August 2021, Fraya Haupert als langjährige Mitarbeiterin der Emil Scheibel Schwarzwald-Brennerei. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurde die engagierte Mitarbeiterin in den wohlverdienten Ruhestand entlassen

Kappelrodeck, 24.8.2021. Am 1.9.1997 begann Fraya Haupert ihre Tätigkeit für die Emil Scheibel Schwarzwald-Brennerei in Kappelrodeck. 24 Jahre arbeitete sie in der Abteilung Abfüllung und Konfektionierung. „Fast ein viertel Jahrhundert“ betont Inhaber Michael Scheibel und will von Fraya Haupert wissen: „Welche Aufgabe hat Ihnen in all den Jahren denn am meisten Spaß gemacht?“ Die Antwort kommt schnell: „Ganz klar, Edles Fass“, erklärt Haupert, „das Binden der Flaschen dieser Serie von Hand habe ich immer sehr gerne gemacht.“ Und auf die Frage, worauf Sie sich jetzt am meisten freut, erwidert die frisch Pensionierte: „Einfach die Zeit genießen und mal das tun, worauf ich Lust habe.“ „Verständlich, und das gönnen wir Ihnen von Herzen“, so Scheibel.

Geschäftsführer Raphael Sackmann hob anschließend in einer kleinen Festrede insbesondere die Leistung der Mitarbeiterin hervor. „Ihre Spezialität war u.a. die Abwicklung der Aufträge im Bereich der Eigenmarken, vom Etikettendruck bis zur Etikettierung und Verpackung der Ware. Wenn man die Etiketten über all die Jahre aneinanderreihen würde, ich habe das mal grob überschlagen, würde das in etwa eine Strecke von Kappelrodeck bis nach Kassel ergeben.“ Sackmann lobte zudem die Zuverlässigkeit, Tatkraft und Flexibilität von Fraya Haupert, die vielseitige Aufgaben in ihrer Abteilung wahrnahm und in stressigen Situationen auch dort anpackte, wo sie gebraucht wurde. „Es hat uns viel Freude bereitet, mit Ihnen die 24 zurückliegenden Jahre zusammen zu arbeiten. Für die bevorstehende Zeit wünschen wir Ihnen alles Gute, Glück, Gesundheit und eine genussvolle Zeit. Die Zeitreise geht weiter“, so Sackmann.